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  • Podcast Podcast zu Seltenen Erkrankungen

    In unserem ersten Podcast für das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg sprechen wir über seltene Erkrankungen. Im Gespräch mit Thomas Meinert von der BIOPRO Baden-Württemberg sind Dr. Fridtjof Traulsen, Standortleiter von Boehringer-Ingelheim in Biberach, Dr. Holm Graeßner, Geschäftsführer des Zentrums für Seltene Erkrankungen am Universitätsklinikum Tübingen, und Brigitte Stähle, stellvertretende Vorsitzende der LAG Selbsthilfe Baden-Württemberg und Patientenvertreterin im Mukoviszidose e.V..

  • Jahresbericht Jahresbericht des Forums

    Was braucht es, damit innovative Forschungsergebnisse und neue Therapien schneller vom Labor ans Krankenbett zu den Patientinnen und Patienten gelangen? Wie können neue Technologien und die digitale Erhebung und Nutzung von Gesundheitsdaten dabei helfen? Und wie lassen sich Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) für eine bessere Gesundheitsversorgung nutzen? Mit diesen und weiteren Fragen hat sich das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg im vergangenen Jahr schwerpunktmäßig beschäftigt. Dabei haben die im Forum erarbeiteten Positionen auch auf Bundesebene Wirkung gezeigt. Eine Bilanz zur Arbeit und den Erfolgen der letzten zwölf Monate zieht der neue Jahresbericht 2022/2023.
    © Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg

  • Positionspapier Gesundheitsdatennutzung Positionspapier Gesundheitsdatennutzung

    Die Digitalisierung des Gesundheitsbereichs und die digitale Erhebung und Nutzung von Gesundheitsdaten bieten bedeutende Chancen für den medizinischen Fortschritt. Damit diese Chancen genutzt werden können, schlägt das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg den Europäische Institutionen vor, bestimmte Punkte beim Verordnungsvorschlag für einen Europäischen Raum für Gesundheitsdaten zu beachten. 
    © mrmohok/AdobeStock

  • Stimmen aus dem Forum Stimmen aus dem Forum

    Das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg lebt von seinen Akteurinnen und Akteuren. Mittlerweile beteiligen sich knapp 600 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Versorgung und tragen Ihren Teil dazu bei, den Gesundheitsstandort weiterzuentwickeln. Na, neugierig? Lesen Sie hier in unserem Format "Drei Fragen an ...", was die Akteurinnen und Akteure bewegt und welche Visionen sie verfolgen.
    © Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg

  • Themen Themen des Forums Gesundheitsstandort

    Insgesamt 50 Millionen Euro stellt das Land für die Umsetzung von Projekten aus dem Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg für 2020 und 2021 bereit. Projekte des Wissenschaftsministeriums sind im März gestartet, seit April und Mai haben auch die Projekte des Sozial- und des Wirtschaftsministeriums ihre Arbeit aufgenommen. 
    © vegefox.com/AdobeStock

  • Projekte Projekte des Forums Gesundheitsstandort

    Mehr als 100 Millionen Euro hat das Land seit 2020 für die Umsetzung von Projekten aus dem Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg bereitgestellt. Die Projekte werden jeweils durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration oder das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus federführend begleitet.
    © ipopba/AdobeStock

Herzlich willkommen!

Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg: Gemeinsam für Gesünder!

Auf Initiative von Ministerpräsident Winfried Kretschmann wurde 2018 das „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ gegründet, um eine engere Verbindung und Vernetzung der Bereiche Forschung, Gesundheitswirtschaft und -versorgung zu erreichen und Baden-Württemberg zu einem Gesundheitsstandort auf höchstmöglichem Niveau zu entwickeln. Das Forum vereint aktuell rund 600 Expertinnen und Experten aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Forschungsinstituten und Universitäten sowie Biotech-, Pharma- und Medizintechnikfirmen aus Baden-Württemberg. All diese Akteurinnen und Akteure wollen in einem strategischen Prozess mit Unterstützung der Landesregierung dazu beitragen, die Gesundheitswirtschaft zu stärken und die Gesundheitsversorgung der Menschen in Baden-Württemberg weiter zu verbessern.

Aktuelle Publikation

Der demografische Wandel, die Zunahme an multimorbiden und chronisch kranken Patientinnen und Patienten, der Fachkräftemangel sowie der Kostendruck stellen unser Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Neue technologische Möglichkeiten und Innovationen sind für uns ein zentraler Schlüssel, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Mit dem vorliegenden disziplinenübergreifenden Strategiepapier wollen wir in Baden-Württemberg erreichen, dass medizinische Forschungsergebnisse schneller in die Patientenversorgung kommen. Dafür braucht es die sogenannte medizinische Translation. Die Strategie zielt darauf ab, Bedarfe aus der medizinischen Versorgung und Erkenntnisse aus der Forschung zu Produkten zu entwickeln, die den Patientinnen und Patienten schnell zugutekommen.

Download (PDF ca. 2,07 MB)
Winfried Kretschmann

Die Gesundheit ist ein zentraler Aspekt in unserem Leben, mit wachsender Bedeutung angesichts einer alternden Gesellschaft. Wer dazu beiträgt, dass die Menschen gesund bleiben oder es werden, genießt – zu Recht – höchste Anerkennung. Dieser verantwortungsvollen Aufgabe widmen sich Akteure aus unterschiedlichen Bereichen. Im Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg bringen wir die Akteure zusammen, um diesen bedeutenden Wirtschafts- und Beschäftigungssektor unseres Landes weiter zu stärken und um neue und noch bessere Angebote zu entwickeln.

Gemeinsam für Gesünder – Das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg


Aktuelles zum Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg

  • Pressemitteilung - 27.02.2024

    Das Kabinett hat sich mit der Neugestaltung der Erstaufnahme von Flüchtlingen in Baden-Württemberg befasst. Weitere Themen waren die Sicherung der Arzneimittelversorgung, die Erprobung von Arbeitszeitmodellen für Lehrkräfte und die Fortschreibung der Landesstrategie Ressourceneffizienz.

  • PC3-AIDA: Digitale Vernetzung. Mehr Gesundheit - 26.02.2024

    Das Verbundprojekt PC3-AIDA der Universitätsklinika Freiburg (UKF), Tübingen (UKT) und Ulm (UKU) sowie der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) soll mit der Bilddateninfrastruktur „teamplay digital health platform connect“ (tdhp) den Grundstein für den baden-württembergweiten Austausch hochkomplexer Gesundheitsdaten legen und durch eine innovative KI-gestützte Auswertung dieser Daten unter anderem die Entlastung des klinischen Personals erreichen.

Seiten-Adresse: https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/